Unterwegs mit Fabienne Walker durch Eurasien

Fabienne startete ihre Reise im Wohnmobil mit ihrem Vater, durchquerte Europa und besuchte verschiedene Länder wie Frankreich, Luxemburg, Belgien, die Niederlande und Deutschland. Nachdem sie durch diese malerischen Länder gereist war, schloss sie sich einem Freund an und setzte ihre Eurasien Reise in einem VW-Bus durch Dänemark und Schweden fort. Die nächste Etappe führte sie dann mit der Fähre von Stockholm nach Helsinki.

In Helsinki stieg Fabienne in einen Zug, der sie durch eine atemberaubende Landschaft aus Wäldern und Seen führte. Mit einem Mal tauchten auf einmal Stacheldraht und die ersten russischen Autos auf, und sie wusste, dass sie nun Russland erreicht hatte. Das beeindruckende St. Petersburg zeugte von der reichen russischen Geschichte und Architektur. Ein Freund hatte ihr geraten, dass sich das wahre Russland in Moskau offenbaren würde. Dort erlebte Fabienne die monumentalen Gebäude und die beeindruckenden Metrostationen, während sie von der Präsenz der Polizei und der Ernsthaftigkeit der Menschen umgeben war.

Moskau war der Ausgangspunkt für Fabiennes Abenteuer mit der Transsibirischen Eisenbahn, und ihr Patenonkel entschloss sich, sie auf dieser Eurasien Reise zu begleiten. Diese beeindruckende Zugfahrt führt durch acht Zeitzonen und erstreckt sich über mehr als 9.000 Kilometer. Nach dreieinhalb Tagen Fahrt erreichten sie Irkutsk, wobei die Zugreise von der Schönheit der russischen Natur und den charakteristischen Holzhäusern geprägt war. An den Bahnhöfen verkauften Babushkas frische, köstliche Speisen.

Besonders verzaubert war Fabienne von der Strecke entlang des Baikalsees. Sie verbrachten einige Tage auf der Olkhon-Insel, bevor sie sich für die Abzweigung durch die Mongolei entschieden. In der Mongolei lebten die Menschen in bequemen Jurten, die als Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen angeboten wurden. Fabienne erinnert sich an eine süsse Begegnung, als ein besorgter Mongole zu ihr kam, weil aus ihrem Camp kein Rauch aufstieg. Die Gastfreundschaft war umwerfend, doch die frostigen Nächte erinnerten sie daran, dass die beste Reisezeit von Juni bis September ist.

Nach der Zeit in der Mongolei bereiste Fabienne Peking, wo sie den pulsierenden Nationalfeiertag erlebte und die Neugier der Einheimischen auf sich zog, die oft um Fotos baten. In Hongkong faszinierte die Mischung aus Tradition und Moderne; sie schlenderte über geschäftige Märkte und genoss die beeindruckende Skyline der Stadt.

Ihr weiteres Abenteuer führte sie nach Vietnam und dann nach Laos, wo sie in Hanoi die chaotische Atmosphäre und die köstliche Küche erlebte. Geschäftige Strassen und lebhafte Märkte luden sie dazu ein, das Beste der vietnamesischen Küche zu probieren. Von Hanoi aus reiste Fabienne weiter nach Laos, wo sie in Luang Prabang ankam. Hier erlebte sie die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen und die beeindruckende Natur. Eine Bootsfahrt auf dem Mekong führte sie durch atemberaubende Landschaften und kleine Dörfer, in denen die Zeit stillzustehen schien. Fabienne übernachtete in einem Baumhaus im Dschungel, was ihr die Möglichkeit gab, die Natur hautnah zu erleben und den Geräuschen des Dschungels zu lauschen.

Fabiennes Reise von der Schweiz nach Bangkok stellte nicht nur eine geografische Expedition dar, sondern war vor allem eine Eurasien Reise durch verschiedene Kulturen und menschliche Begegnungen. Von den majestätischen Städten Europas über die weiten Steppen der Mongolei bis hin zu den pulsierenden Metropolen Asiens – jede Etappe brachte neue Abenteuer und Erkenntnisse.

Wenn Sie ebenfalls das faszinierende Eurasien erkunden und Ihre persönliche Abenteuerreise gestalten möchten, schauen Sie bei Fabienne in der Filiale in Winterthur vorbei. Lassen Sie sich von ihren Geschichten anregen und schaffen Sie unvergessliche Erinnerungen auf Ihrer eigenen Zugreise.