Ich bin ein Bewegungsmensch. So schnappe ich mir gerne mal die Stadtkarte und erkunde fremde Orte joggend. Auf diese Weise habe ich Buenos Aires kennengelernt. Und nicht nur dessen Stadtteile, sondern auch die einheimischen Menschen, wenn ich mich nach dem Weg erkundigt habe. Ich schätze den Kontakt zur lokalen Bevölkerung sehr. Als bekennender «Foodie» interessiere ich mich auch für exotische Gerichte. Wie in Kambodscha, wo ich – neugierig, wie ich bin – in eine frittierte Spinne gebissen habe. Und genau wegen dieser Lust auf das Fremde habe ich gleich nach dem KV von einem Architekturbüro in die Tourismusbranche gewechselt. Als Mitarbeiterin bei Globetrotter Luzern bin ich über diesen Wechsel happy wie nie zuvor.